Filmkritik zu „Schtonk!“: Knüller, Knaller, Sensationen
Die Satire „Schtonk!“ (1992) zeichnet den Irrsinn nach, der den bis heute größten deutschen Presseskandal um die vermeintlichen Hitler-Tagebücher verursachte.
Filmkritik zu „Network“: Quotensprünge in den gesellschaftlichen Verfall
Sidney Lumets „Network“ aus dem Jahr 1976 kritisiert die zunehmende Anspruchslosigkeit des Fernsehprogramms. Ein Film zwischen Mediensatire und Dystopie.
Filmkritik zu „Nightcrawler“: Aufstieg eines Soziopathen
Hauptsache, die Quote stimmt: Der Film „Nightcrawler“ greift die moralisch fragwürdige Verbrechensberichterstattung im amerikanischen Fernsehen auf.
Filmkritik zu „Die Verlegerin“: Kampf um Augenhöhe
Am heutigen Donnerstag startet Steven Spielbergs Presse-Drama „Die Verlegerin“ in den deutschen Kinos. Der Film ist ein Plädoyer für die Pressefreiheit.
Filmkritik zu „Citizen Kane“: Medienmogul und Manipulator
Der Filmklassiker „Citizen Kane“ aus dem Jahr 1941 stellt die Grenzen des Journalismus und die Hybris der ihn steuernden Mächte dar. Eine Rezension von Dobrila Kontić.
Filmkritik zu „Almost Famous“: Die doppelte Reifeprüfung
Der Film „Almost Famous – Fast berühmt“ handelt vom goldenen Zeitalter des Rockjournalismus. Er zeigt, wie wichtig journalistische Distanz ist.
Filmkritik zu „Schlagzeilen“: Jeden Tag am Nullpunkt
Wie sich finanzieller Druck auf journalistische Integrität auswirkt, thematisiert der Film „Schlagzeilen“ aus dem Jahr 1994. Die Lehren daraus sind aktueller denn je.
Filmkritik zu „Interview“: Hochmut kommt vor dem Fall
Der Film „Interview“ handelt von der Selbstdemontage eines hochmütigen Interviewers. Was Journalisten daraus lernen können – eine Filmkritik.
Anleitung zur Enthüllung: „Die Unbestechlichen“
Eine Filmkritik
Auftakt einer Rezensionsreihe über Journalistenfilme: Im ersten Teil geht es um den Filmklassiker „Die Unbestechlichen“ aus dem Jahr 1976.
Fachjournalist-Podcast: Schneller, kürzer, multimedialer – Trends in der Berichterstattung über Filmfestivals
Die Filmkritikerinnen Barbara Schweizerhof und Beatrice Behn erklären, was die Berichterstattung über Filmfestivals im digitalen Zeitalter kennzeichnet.