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  • Fotobuch: „While We Bleed“ – Leben und Sterben in der Ukraine sichtbar gemacht

    Der Kriegsfotograf Jan Grarup zeigt in einem bildgewaltigen Buch seine Sicht auf das Leid der Menschen in der Ukraine aufgrund der russischen Invasion. Im Interview spricht er über seine Arbeit und über seine Projekte um die Fotografien herum: Buch, […]

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  • Sportjournalismus: Nur dabei statt mittendrin

    Wie nehmen Trainer*innen die Dopingberichterstattung wahr? Wie schätzen sie die Kompetenz von Sportjournalist*innen ein? Und welche Mitverantwortung schreiben die Coaches den Medienvertreter*innen beim Thema Doping zu? Solche und andere Fragen wurden im Rahmen einer Online-Befragung der Technischen Universität München […]

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  • Hitler im Interview: Der „völkische Faselant“

    Adolf Hitler gab mehr als 100 Interviews und war eine begehrte „Trophäe“, mit der man sich in Medienkreisen gern schmückte. Lutz Hachmeister analysiert in seinem Buch „Hitlers Interviews“ diese nicht nur im zeithistorischen Kontext, sondern beleuchtet auch die Medienstrategien […]

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  • Dokufilm „Riefenstahl“ (2024) – Was erinnert und was vergessen werden soll

    In seinem neuen Dokumentarfilm erforscht Andres Veiel („Beuys“, „Black Box BRD“) das öffentliche Bild der umstrittenen Regie-Legende Leni Riefenstahl. Besonders interessiert sich der Regisseur für die journalistischen Versuche, Riefenstahls Selbstinszenierung zu durchdringen. Für ihr Projekt konnten Veiel und seine […]

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  • #MeToo: Von der Kraft, die Gesellschaft zu verändern

    Die schon mehrfach für ihre Arbeit ausgezeichnete Journalistin Juliane Löffler zeigt in ihrem Buch „Missbrauch, Macht & Medien“, wie Recherchen über Machtmissbrauch und sexualisierte Gewalt ablaufen und was es für die Betroffenen bedeutet, sich öffentlich gegen (über)mächtige Männer zu […]

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  • Fachjournalist-Podcast: „Ein Kulturwandel ist dringend nötig“ – Soziale Herkunft und der Zugang zum Journalismus

    Welche Rolle spielt die soziale Herkunft im Journalismus? Darüber spricht die Journalistin Nadine Zeidler mit Björn Staschen. In einer Studie zeigt der Medienwissenschaftler auf, wie sehr der Beruf „Journalistin“ bzw. „Journalist“ in Deutschland von Menschen geprägt ist, die aus […]

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  • Verzerrte Welt: Wie sich unbewusste Denkfehler in der Berichterstattung vermeiden lassen

    Kognitive Verzerrungen sind unbewusste Denkfehler, die jedem Menschen unterlaufen. Sie sind Folge von mentalen Abkürzungen, die bei Rückgriff auf bekannte Muster entstehen und als schnelle Entscheidungshilfen dienen. Drei der häufigsten Verzerrungen sind der Bestätigungsfehler, die Verfügbarkeitsheuristik und der Negativitätsbias. […]

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  • Interview? Nein, danke!

    Gespräche mit Bürger:innen sind für viele Journalist:innen unverzichtbare Informationsquellen und Stimmungsbarometer. Das gilt für den Lokal- und Verbraucherjournalismus, aber auch für datenjournalistische Projekte. Inzwischen verweigern aber immer öfter Menschen die Kommunikation mit Medienvertreter:innen. Wie kann man in solchen Situationen […]

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  • Filmkritik zu „Die Fotografin“: Viel Fokus, wenige Facetten

    Das Biopic „Die Fotografin“ widmet sich Lee Millers mutiger Frontberichterstattung aus dem Zweiten Weltkrieg, wagt aber keine tiefere Auseinandersetzung mit den Besonderheiten ihres Werks. Es fällt ein warmes Licht in das gemütliche Wohnzimmer des Wohnhauses der Farley Farm an […]

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  • Fachjournalist-Podcast: Das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) – Möglichkeiten und Grenzen für journalistische Recherchen

    Nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) hat jede Bürgerin und jeder Bürger Rechtsanspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen gegenüber den Behörden des Bundes. Doch wie hilft das Gesetz bei journalistischen Recherchen? Welchen Nutzen hat es neben dem Auskunftsanspruch der Presse? Und […]

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Dez
10

Warum es so wenig Frauen im Sportjournalismus gibt

Welche Berufsziele verfolgen Sportjournalistinnen? Warum haben sie diesen Job gewählt? Wie zufrieden sind sie mit der Berufswahl? Um solche Fragen zu beantworten, wurde an […]

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Dez
3

Ilija Trojanows „Doppelte Spur“: Ein literarischer Bericht über das Dickicht der Macht

Der Whistleblower-Roman zeigt korrupte Machenschaften in einem politischen und wirtschaftlichen Netzwerk auf, in deren Zentrum die Präsidenten Russlands und der USA stehen, und bewegt […]

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Nov
26

Amelie Fried über das Schreiben: „Richtig reich wird man als Autor nur mit millionenfach verkauften Bestsellern“, Teil 2

Wie organisiere ich mich beim Schreiben? Wie löse ich eine Schreibblockade auf? Und: Wie veröffentliche ich nach getaner Arbeit das Buch? All diese Fragen […]

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Nov
24

Amelie Fried über das Schreiben: „Wichtig ist der Spaß an Sprache“, Teil 1

Die Journalistin und Bestseller-Autorin Amelie Fried (aktuelles Buch: „Die Spur des Schweigens“) gibt mit ihrem Mann Peter Probst, einem Drehbuchautor, Schreibseminare. Im Fachjournalist verrät […]

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Nov
18

„Wir brauchen eine zweite Säule von Meinungsjournalismus“

Seit dem vergangenen Jahr gibt es bei der Wochenzeitung Die Zeit das neugegründete Ressort „Streit“. Dort will man „schnell zum Kern der Sache kommen […]

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Nov
12

Filmkritik zu „A Private War“: Die letzte ihrer Art?

Das Drama „A Private War“ aus dem Jahr 2018 setzt der 2012 verstorbenen Kriegsberichterstatterin Marie Colvin ein verdientes, aber in vielerlei Hinsicht fragwürdiges Denkmal. […]

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Nov
9

Recherchieren für das Gemeinwohl – wie Stiftungen Journalismus finanzieren

Ohne sie hätte es die CumEx-Papers vielleicht nie gegeben: Stiftungen unterstützen Journalist*innen und Medienorganisationen wie correctiv oder Netzwerk Recherche bei aufwendigen Recherchen und Projekten. […]

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